Arztbrief nach Diktat

Medizinische Schreibarbeiten nach Diktat – nur Stöpsel im Ohr, Finger auf der Tastatur und Füße auf dem Pedal – oder ist doch mehr Know-how gefragt?

Arztbrief nach DiktatDer Arztbrief – ob in Klinik oder (Facharzt-)Praxis – ist ein wichtiges Kommunikationsmittel. Zum einen dient er als Dokumentationselement, zum anderen als belangvolles Medium für die Übermittlung von Zusammenhängen und detaillierten Informationen an die Weiterbehandler der Patienten.

Bemerkenswert ist, dass der Arztbericht oft Defizite aufweist. Er lässt des Öfteren die nötige Struktur und Nachvollziehbarkeit, verständliche Diagnosen oder Hinweise zu Behandlungsmaßnahmen vermissen. Der Arztbrief beinhaltet unnötige Fachtermini oder Abkürzungen bzw. komplizierte Satzgebilde. Zeitdruck ist hierfür häufig die Ursache (Beispiele aus dem Bereich „medizinisches Kauderwelsch für Fortgeschrittene“ sind weiter unten zu lesen). […]

Medizinische Schreibkraft gesucht – gefunden!

Sie suchen eine medizinische Schreibkraft? Sie haben sie gefunden!

Als versierter Schreibservice in der Wetterau/Hessen sind wir Ihr Partner, optimieren den Arbeitsfluss und bieten effiziente Entlastung.

Bürokratische Maßgaben, straffe Zeitvorgaben, steigender Kostendruck, höheres Dokumentationsaufkommen und schnellere Bearbeitungszeiten erschweren die Arbeit der Behandler in Kliniken, medizinischen Versorgungszentren und Praxen. Sie führen zu Mehrbelastung, gefährden die Gesundheit und die Qualität der Arbeit (hier dazu ein lesenswerter Artikel aus dem Deutschen Ärzteblatt, Heft 6, Februar 2022: https://www.aerzteblatt.de/archiv/223182/Kommerzialisierung-Entmenschlichung-der-Medizin).

Wie viel Bürokratie ist notwendig, wie viel ist einfach zu viel und wie spart man intelligent Zeit und Geld?

Lesen Sie die 10 Gründe, warum Ihre Diktate (Arztbriefe, Gutachten usw.) bei „Le Bureau“ als Partner in den besten Händen sind: […]

E-Rezept

Digitale Rezeptausstellung – das E-Rezept

Das E-Rezept ist eine moderne digitale Lösung, die den Prozess der Rezeptausstellung und -einlösung revolutioniert. Anstelle von herkömmlichen Papierrezepten erhalten Patienten ein elektronisches Rezept, das sicher auf zentralen Servern gespeichert wird. Dies ermöglicht eine einfachere und schnellere Abwicklung in Apotheken.

Möglichkeiten der Rezepteinlösung:

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„Happy Birthday“

Wer kennt das Geburtstagsständchen „Happy Birthday to you“ nicht?
Aber wer kennt schon die Geschichte dahinter?

Es waren zwei kompetente Frauen, die dieses Lied erschufen. Die eine komponierte die eingängige Melodie dieses Musikstückes, die andere schuf den passenden Text dazu. Das Schwesternduo Mildred Hill (1859-–1916) und Patty Smith Hill (1868-–1946) stammte aus Louisville/Kentucky. Sie arbeiteten im „Louisville Experimental Kindergarten“, Patty Hill als Leiterin, ihre Schwester Mildred als Erzieherin. Mildred komponierte das Stück ursprünglich als Begrüßungslied für die Kinder im Kindergarten. Das Kinderlied trug damals den Titel „Good Morning To All“ („Guten Morgen an alle“) aus der Feder von Patty. Vor mehr als 130 Jahren, im Jahr 1893, veröffentlichten sie die Ursprungsversion in ihrem Liederbuch „Song Stories for the Kindergarten“.

Wer wann den Text zu einem Geburtstagsständchen mit dem eingängigen, simplen „Happy Birthday to you“ änderte, ist unklar (es ist nicht belegt, ob es die Schwestern selbst waren oder ggf. der Liederbuchherausgeber Robert H. Coleman). […]

Rund um den Urlaub

Urlaub … die schönste „Jahreszeit“

Urlaubsanspruch – 10 Fragen und Antworten

Hat man automatisch nur die gesetzlichen 24 Tage Urlaub?

Der gesetzliche Mindestanspruch beträgt 24 bezahlte Urlaubstage pro Jahr – das ist richtig (bei einer Sechstagewoche, bei einer Fünftagewoche mindestens 20 Urlaubstage), jedoch können durch Tarifverträge oder individuelle Vereinbarungen zusätzliche Urlaubstage gewährt werden. Hier empfiehlt sich der Blick in den abgeschlossenen Vertrag.

Muss man seinen Urlaub schon am Jahresbeginn für das ganze Jahr planen?

Nein, es ist nicht zwingend erforderlich, den Urlaub bereits zu Jahresbeginn komplett zu (ver)planen. Es empfiehlt sich jedoch, frühzeitig mit dem Arbeitgeber zu kommunizieren, damit die eigenen Urlaubswünsche berücksichtigt werden können. Dies sollte aber nicht den kompletten Jahresurlaub umfassen, vielmehr sollten ein paar Urlaubstage für unvorhergesehene Situationen in petto gehalten werden. Ein Vetorecht hat der Arbeitgeber nur, wenn dringende betriebliche Belange gegen die Urlaubswünsche sprechen. […]

Korrektorat/Lektorat verzichtbar oder nicht?

Korrektorat/Lektorat – Fehlerteufel adieu!

Selbst in der digitalen Ära bleibt das geschriebene Wort ein mächtiges Instrument. Ob in Büchern, wissenschaftlichen Arbeiten, Blogs oder Unternehmenskommunikation – Fehler in Texten können das Lesevergnügen mindern und die Glaubwürdigkeit eines Autors oder einer Marke beeinträchtigen. Hier kommt das Korrektorat und Lektorat ins Spiel, ein Dienst, der oft unterschätzt wird, aber einen erheblichen Einfluss auf die Qualität von Texten hat. In diesem Blogbeitrag beschäftigen wir uns eingehender mit dem Thema, arbeiten die Vorteile von Korrektorat und Lektorat heraus.

Korrektorat, Lektorat

Was ist Korrektorat und was ist Lektorat? […]

Sprachmix – alles denglisch oder was?

Sprachmix aus Deutsch und Englisch = Denglisch. Vielfach gehört und gelesen.

Die Sprache ist stets im Fluss, ändert sich ständig und unaufhaltsam. Das merken wir täglich: Manche Wörter verschwinden von der Bildfläche (Ent­bindungsanstalt, Nachmittagskleid …), andere stehen auf der Liste der „be­drohten Wörter“ (Tusnelda, Pantoffelheld, Abspielgerät …), neue Begriffe kommen in den Wörterpool (skypen, twittern, E-Book-Reader, Homeschooling, Homeoffice, googeln …). Dabei nimmt das Deutsche allzu gerne englischen Input, wie man sieht und hört.

Es stellt sich hier die Frage: „Was wäre die heutige Welt ohne Englisch?“ […]

Zauberwörter für fesselnde (Verkaufs-)Texte

Tipps vom Kommunikationsbüro:

Sogenannte „Zauberwörter“ sind der Schlüssel zu erfolgreichen Verkaufstexten!

Texte, die gut verkaufen, sind keine Hexerei – sie benötigen nur die richtigen „Zauberwörter“. Diese kraftvollen Wörter sprechen die unterschiedlichsten Kundentypen an: Sie wecken das Interesse des Zockers, überzeugen den rationalen Entscheider und beruhigen den Zweifler. Zauberwörter sind daher unverzichtbare Bestandteile eines jeden fesselnden Verkaufstextes, ob in Anzeigen, auf Plakaten, Coupons, Flyern, Gutscheinen u. v. m.

Warum Zauberwörter so effektiv sind?

Beachten Sie einmal die Sprache der Werber: Bestimmte Wörter tauchen immer wieder auf, weil sie uns sofort einen Vorteil oder eine Belohnung versprechen. Wörter wie „gratis“, „kostenlos“, „nur noch heute“ oder „Gewinn“ lösen eine unmittelbare Reaktion im Gehirn aus – und das macht sie zu den Favoriten von Werbetextern und Kunden gleichermaßen. Diese Wörter sind einfach und wirken direkt, ohne dass wir groß nachdenken müssen.

Die beliebtesten Zauberwörter im Überblick:

Zauberwörter […]

Künstliche Intelligenz beim Übersetzen

Die Rolle Künstlicher Intelligenz beim Übersetzen:

Chancen und Risiken einer Branche im Wandel

Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und dringt zunehmend in die Bereiche ein, die früher ausschließlich menschlicher Expertise vorbehalten waren http://www.u-schaecher.de/ki-im-medizinischen-schreiben-fuer-und-wider/. Eine dieser Branchen ist die Übersetzungsindustrie. In diesem Artikel untersuchen wir, wie KI die Welt des Übersetzens verändert, welche Chancen sie bietet und welche Risiken damit verbunden sind.

Übersetzen ist eine Aufgabe, die umfassendes sprachliches Wissen, kulturelles Verständnis und eine hohe Sensibilität für den Kontext erfordert. Mit der Entwicklung von KI-gestützten Übersetzungstechnologien hat sich die Art und Weise, wie Übersetzungen erstellt werden, grundlegend gewandelt. […]

Blogbeiträge schreiben leicht gemacht

Blogbeiträge sind ein vielseitiges Instrument in der digitalen Marketingstrategie. ABER: Geht es Ihnen auch manchmal so, dass Sie nicht wissen, WAS Sie Sinnvolles bloggen könnten und WIE?

Klar ist, das Formulieren von Blogbeiträgen oder Onlineinhalten erfordert eine Kombination aus Kreativität, Struktur und Verständnis für die Zielgruppe.

13 Tipps, die Ihnen helfen können:

  1. Kenntnis der Zielgruppe:
    Als Erstes: Versetzen Sie sich in Ihre Zielgruppe! Welche Interessen, Bedürfnisse und Fragen hat sie? Passen Sie Ihren Inhalt an diese Erwartungen an.
  2. Klare Struktur:
    Verwenden Sie eine klare und logische Struktur. Beginnen Sie mit einer aussagekräftigen Einleitung, gefolgt von gut gegliederten Abschnitten und einem überzeugenden Abschluss.
  3. Eingängige Überschrift:
    Schreiben Sie eine ansprechende Überschrift, die das Interesse weckt und klar macht, worum es im Beitrag geht. Verwenden Sie Keywords, um die Auffindbarkeit zu verbessern.
  4. Kurze Absätze und Abschnitte:
    Teilen Sie Ihren Text in kurze Absätze und Abschnitte auf. Dies erleichtert das Lesen, besonders auf PC-Bildschirmen oder Laptops.
  5. Fesselnder Einstieg:
    Beginnen Sie mit einem fesselnden Einstieg, sei es mit einer Anekdote, einer Frage oder einem überraschenden Fakt. Machen Sie die Leser
    gleich zu Beginn neugierig auf Ihren Artikel.
  6. Klare Sprache:
    Vermeiden Sie unnötig komplizierte Ausdrücke. Verwenden Sie klare und verständliche Sprache, besonders wenn Sie komplexe Themen behandeln.
  7. Einbeziehung von Multimedia:
    Integrieren Sie Bilder, Videos, Infografiken oder andere multimediale Elemente, um den Inhalt aufzulockern  und visuell ansprechend zu gestalten (vielleicht sogar ein Schmunzeln oder Lächeln zu bewirken).
    Blogbeiträge
  8. Relevante Keywords:
    Verwenden Sie wichtige Suchbegriffe, um […]
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