„Happy Birthday“
Wer kennt das Geburtstagsständchen „Happy Birthday to you“ nicht?
Aber wer kennt schon die Geschichte dahinter?
Es waren zwei kompetente Frauen, die dieses Lied erschufen. Die eine komponierte die eingängige Melodie dieses Musikstückes, die andere schuf den passenden Text dazu. Das Schwesternduo Mildred Hill (1859-1916) und Patty Smith Hill (1868-1946) stammte aus Louisville/Kentucky. Sie arbeiteten im Louisville Experimental Kindergarten, Patty Hill als Leiterin, ihre Schwester Mildred als Erzieherin. Mildred komponierte das Stück ursprünglich als Begrüßungslied für die Kinder im Kindergarten. Das Kinderlied trug damals den Titel „Good Morning To All“ („Guten Morgen an alle“) aus der Feder von Patty. Vor mehr als 130 Jahren, im Jahr 1893, veröffentlichten sie die Ursprungsversion in ihrem Liederbuch „Song Stories for the Kindergarten“.
Wer wann den Text zu einem Geburtstagsständchen mit dem eingängigen, simplen „Happy Birthday to you“ änderte, ist unklar (es ist nicht belegt, ob es die Schwestern selbst waren oder ggf. der Liederbuchherausgeber Robert H. Coleman). […]
Rund um den Urlaub
Urlaub … die schönste „Jahreszeit“
Urlaubsanspruch – 10 Fragen und Antworten
Hat man automatisch nur die gesetzlichen 24 Tage Urlaub?
Der gesetzliche Mindestanspruch beträgt 24 bezahlte Urlaubstage pro Jahr – das ist richtig (bei einer Sechstagewoche, bei einer Fünftagewoche mindestens 20 Urlaubstage), jedoch können durch Tarifverträge oder individuelle Vereinbarungen zusätzliche Urlaubstage gewährt werden. Hier empfiehlt sich der Blick in den abgeschlossenen Vertrag.
Muss man seinen Urlaub schon am Jahresbeginn für das ganze Jahr planen?
Nein, es ist nicht zwingend erforderlich, den Urlaub bereits zu Jahresbeginn komplett zu (ver)planen. Es empfiehlt sich jedoch, frühzeitig mit dem Arbeitgeber zu kommunizieren, damit die eigenen Urlaubswünsche berücksichtigt werden können. Dies sollte aber nicht den kompletten Jahresurlaub umfassen, vielmehr sollten ein paar Urlaubstage für unvorhergesehene Situationen in petto gehalten werden. Ein Vetorecht hat der Arbeitgeber nur, wenn dringende betriebliche Belange gegen die Urlaubswünsche sprechen. […]
Korrektorat/Lektorat verzichtbar oder nicht?
Korrektorat/Lektorat – Fehlerteufel adieu!
Selbst in der digitalen Ära bleibt das geschriebene Wort ein mächtiges Instrument. Ob in Büchern, wissenschaftlichen Arbeiten, Blogs oder Unternehmenskommunikation – Fehler in Texten können das Lesevergnügen mindern und die Glaubwürdigkeit eines Autors oder einer Marke beeinträchtigen. Hier kommt das Korrektorat und Lektorat ins Spiel, ein Dienst, der oft unterschätzt wird, aber einen erheblichen Einfluss auf die Qualität von Texten hat. In diesem Blogbeitrag beschäftigen wir uns eingehender mit dem Thema, arbeiten die Vorteile von Korrektorat und Lektorat heraus.

Was ist Korrektorat und was ist Lektorat? […]
Zauberwörter für fesselnde (Verkaufs-)Texte
Tipps vom Kommunikationsbüro:
Sogenannte „Zauberwörter“ sind der Schlüssel zu erfolgreichen Verkaufstexten!
Texte, die gut verkaufen, sind keine Hexerei – sie benötigen nur die richtigen „Zauberwörter“. Diese kraftvollen Wörter sprechen die unterschiedlichsten Kundentypen an: Sie wecken das Interesse des Zockers, überzeugen den rationalen Entscheider und beruhigen den Zweifler. Zauberwörter sind daher unverzichtbare Bestandteile eines jeden fesselnden Verkaufstextes, ob in Anzeigen, auf Plakaten, Coupons, Flyern, Gutscheinen u. v. m.
Warum Zauberwörter so effektiv sind?
Beachten Sie einmal die Sprache der Werber: Bestimmte Wörter tauchen immer wieder auf, weil sie uns sofort einen Vorteil oder eine Belohnung versprechen. Wörter wie „gratis“, „kostenlos“, „nur noch heute“ oder „Gewinn“ lösen eine unmittelbare Reaktion im Gehirn aus – und das macht sie zu den Favoriten von Werbetextern und Kunden gleichermaßen. Diese Wörter sind einfach und wirken direkt, ohne dass wir groß nachdenken müssen.
Die beliebtesten Zauberwörter im Überblick:
Homepagetext erstellen
Homepagetext: kurz, präzise, einfach … leichter gesagt als getan.
Einen Homepagetext schüttelt man nicht aus dem Ärmel.
Jedes Metier ist anders, jeder Kunde individuell – das ist die Herausforderung für einen Texter.
Die richtigen Worte für die Homepage des Auftraggebers zu finden, ist ein kleines Kunststück. Unterscheidet sich doch ein Elektronikvertrieb von einem Fotostudio, eine Steuerberaterkanzlei von dem Angebot einer Seniorenassistentin, die Dienstleistung als Kieferorthopäde von der eines Hotelbetriebes … Auch die Persönlichkeit des Kunden, seine Intention und seine Produktpalette oder sein Dienstleistungsangebot sind zu transportieren.

Gerade für Hompages ist wichtig, den Interessenten/Besucher nach dem ersten Klick in den Text hineinzuziehen. […]
Sprache und Medizin – ein Exkurs
Sprache und Medizin: medizinische Begriffe oder … wenn Namen eine Geschichte erzählen
Medizinische Begriffe und Krankheitsnamen sind oft mehr als nur technische Bezeichnungen für bestimmte Symptome oder Krankheiten. Sie erzählen Geschichten, spiegeln historische Entwicklungen wider oder sind nach den Personen benannt, die sie erstmals beschrieben haben.
Einige dieser Begriffe haben sich im medizinischen Alltag fest etabliert, obwohl sie auf den ersten Blick vielleicht kurios oder unverständlich wirken. Ein gutes Beispiel dafür ist die sogenannte Reiterhosenkrankheit.
Reiterhosenkrankheit: mehr als nur ein Name
KI im medizinischen Schreiben Für und Wider
Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz (KI) im medizinischen Schreiben und beim Korrektorat?
Chancen und Risiken einer sich wandelnden Branche
Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren in viele Bereiche des Lebens und Arbeitens Einzug gehalten. In unserem Bereich etwa, dem medizinischen Schreiben und Korrekturlesen eröffnet KI zum einen spannende Möglichkeiten, stellt zum anderen aber auch neue Herausforderungen dar.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie diese Technologien die Branche verändern, welche Chancen sie bieten und welche Risiken damit verbunden sind.
Wie Künstliche Intelligenz das medizinische Schreiben verändert
Traditionell erfordert das medizinische Schreiben ein hohes Maß an Präzision und Fachwissen. Texte wie wissenschaftliche Publikationen, klinische Studienberichte oder Patienteninformationen müssen nicht nur korrekt, sondern auch klar verständlich und fachlich fundiert sein. KI-gestützte Tools wie Textgenerierungs- und Korrekturprogramme haben das Potenzial, diesen Prozess erheblich zu vereinfachen und zu beschleunigen – inwieweit es tatsächlich gelingt, bedarf der Einschätzung der Auftraggeber und deren Qualitätsanspruch.
Automatisierte Textgenerierung:
KI kann mittlerweile einfache medizinische Berichte oder Zusammenfassungen generieren. Diese Systeme greifen auf umfangreiche Datenbanken und Algorithmen zurück, um relevante Informationen zu extrahieren und in einem kohärenten Text darzustellen. Diese Technologie wird bereits in Bereichen wie der Radiologie genutzt, um automatisch Berichte basierend auf Bildanalysen zu erstellen.
Sprachverarbeitung und Korrektur:
KI-gestützte Korrekturprogramme sind in der Lage, nicht nur Rechtschreib- und Grammatikfehler zu identifizieren, sondern auch stilistische und semantische Feinheiten zu erkennen. Für medizinische Texte bedeutet dies eine Zeitersparnis, da spezifische Fachbegriffe und -ausdrücke automatisch erkannt und korrekt verwendet werden können.
Chancen der KI im medizinischen Schreiben und Korrektorat
Die Integration von KI in den Prozess des medizinischen Schreibens bietet zahlreiche Vorteile:
1. Effizienzsteigerung:
KI kann sich immer wiederholende Aufgaben, wie das Korrekturlesen und die Formatierung von Texten, automatisieren. Dadurch können Fachkräfte sich auf die inhaltliche Arbeit […]
Dem Fehlerteufel auf der Spur
Korrekturlesen: dem Fehlerteufel auf der Spur
Tipps vom Profi zum Korrekturlesen
Kaum zu glauben …
… was unser Gehirn leistet:
Enie schno lnage bekannte Stiude aus Eaglnd komtm zu eienm äeurßst verffblüenden Erebngis: Die Rehenifloge der Bshcutaben in eienm Wort sieplt keine Rlloe. Das Wort blbeit lesabr. Um Ziet zu spaern, acthet das menschliche Hrin biem Leesn nihct auf jdeen Buchbestan, sodenrn nmimt das Wort als Gazens whar.


