Perfekt diktieren – Schritt für Schritt!

Zeit ist Geld.

Wussten Sie, dass man um ein 7-Faches schneller spricht als schreibt? Kein Wunder also, dass das Diktieren beliebt ist, vor allem, weil Sie mehr Zeit für das Denken investieren können als für die manuelle Aufzeichnung Ihrer Gedanken. Eine Zeitersparnis bis zu 25 % ist möglich.
Gutes Diktieren allerdings … will gelernt sein. Als Schreibprofis wissen wir, wovon wir reden – und wir wissen auch, dass es eine effektive Möglichkeit der Kommunikation ist.

Einfach. Richtig. Gut.

So funktioniert es – 12 Tipps für ein sehenswertes, überzeugendes Ergebnis. Tipps für richtiges Diktieren
(Ab 2022 gibt es zur Buchstabiertafel Neuerungen – diese werden wir dann hier implementieren).

Und … bei uns sind Ihre Diktate in guten Händen. Testen Sie uns!

Netiquette im Internet

KOMMUNIKATION – Netiquette gehört zum guten Ton bei der Kommunikation im Internet

Was ist „Netiquette“? – Eine gelungene englisch-französische Wortneuschöpfung!

Das Kunstwort „Netiquette“ ist ein Konstrukt aus dem englischen Wort net (was für „Netz“ steht) und dem französischen Wort „etiquette“ (Etikette, Umgangsformen).

Mit anderen Worten: Netiquette beschreibt die angemessene Kommunikation zwischen Menschen, die im Internet kommunizieren. Auch hier sollte es respektvoll zugehen und nach bestimmten Benimmregeln, deshalb wird „Netiquette“ auch gerne als der „Knigge für das Internet“ bezeichnet.

In unserer schnelllebigen Zeit läuft der Großteil der Kommunikation zwischen Geschäftspartnern über E-Mail. Klar, sie ist schnell getippt und mit einem Klick an den Adressaten unterwegs. Damit der gute Ton nicht zu kurz kommt, hier fünf Tipps für die professionelle E-Mail-Netiquette: […]

15. März – Tag der Rückengesundheit

Bringen Sie Bewegung in Ihren Alltag!

Seit 2002 steht der 15. März in Deutschland für den bundesweiten Tag der Rückengesundheit.

Es gibt kaum Menschen, die nicht mindestens einmal im Leben unter Rückenschmerzen leiden: angefangen vom harmlosen Schmerz bis zum Dauerleiden. Tipps zur Prophylaxe gibt es viele: Bewegung, ergonomisches Arbeits- und Freizeitumfeld oder monotone Haltungen vermeiden – um nur einige zu nennen.

Das Team von „Le Bureau“ legt regelmäßig kurze, bürotaugliche Entspannungs- und Bewegungspausen ein, um im Arbeitsalltag leistungsfähig und in Bewegung zu bleiben. Perfekte Antistressmittel zur Reduzierung der Anspannung in vielen Teilen des Körpers sind Dao Yin/Do-In-Übungen, die sich ganz bequem zwischendurch am Arbeitsplatz durchführen lassen. Hier ein paar Beispiele: DO-IN-Übungen.

Resturlaub verfällt (spätestens) im März!

Strandstühle Kopie

Resturlaub bis Ende März antreten – sonst verfällt er.

Einige Mitarbeiter/innen haben im vergangenen Jahr ihren Urlaubsanspruch nicht voll ausgeschöpft. Da in der Praxis manche Arbeitgeber jedoch ein Auge zudrücken und auch Hintertürchen (wie dringende betriebliche Erfordernisse, besondere Betriebsvereinbarungen oder Verträge) bestehen, müssen sie nicht unbedingt befürchten, auf ihren wohlverdienten Urlaub zu verzichten, sondern können ihn noch bis zum 31. März des neuen Kalenderjahres abgelten – wenngleich das die Ausnahme und nicht die Regel ist.

Wie kompensiert man diesen Ausfall im Büro und vermeidet Diktatstaus?

Als versierter Schreibdienstleister bieten wir schnelle Hilfe in Ihrem Sekretariat oder im ärztlichen Schreibdienst von Kliniken oder Praxen, wir

  • fangen temporäre Engpässe auf
  • sorgen spürbar für Entlastung
  • transkribieren Ihre (digitalen/analogen) Diktate korrekt
  • verfügen über das notwendige Handwerkszeug und
  • punkten mit Praxisorientierung und Service

Das Auslagern von (medizinischen) Schreibarbeiten ist eine intelligente Lösung, um Ausfallzeiten erfolgreich zu meistern.

Wir sichern Ihnen eine fachkundige, flexible, zuverlässige, termingerechte und preiswerte Leistung zu. Keine Einarbeitungszeit – wir sind sofort einsetzbar.

Rufen Sie uns an: 06003 7229. Wir unterstützen Sie gerne.

 

Nonverbale Kommunikation

Nonverbale Kommunikation

nonverbale Kommunikation im Büro

Im ersten Moment fragen wir uns, „nonverbale Kommunikation“, ist das nicht ein Widerspruch? Nein, gemeint ist die Körpersprache. Perfektionisten dieser Art des Gedankenaustauschs sind die Pantomimen. An diesem Beispiel sieht man ganz deutlich, dass es nicht immer des gesprochenen Wortes bedarf, um sich mitzuteilen und seinen Botschaften Ausdruck zu verleihen. Ganz unverfänglich ist die Sprache des Körpers natürlich nicht, verrät sie doch oft mehr als einem vielleicht recht ist. Auf der anderen Seite kann man sich natürlich die Körpersprache auch zunutze machen. […]

Workout fürs Büro (Homeoffice)

Pause vom Alltag mit dem Workout fürs Büro (Homeoffice)

Unser Rücken: 150 Muskeln, 34 Wirbel, unzählige Bänder und ein verästeltes Nervensystem. Diese komplexe Konstruktion kann ziemlich viel: z. B. einen Rucksack voll Proviant einen Berg hochschleppen oder Stunden vor dem PC aushalten. Oft hilft auch ein ergonomischer Arbeitsplatz wenig. Computerarbeit ist Schwerstarbeit für unseren Körper. Leidet der Körper, leidet auch der Geist. Schalten Sie einen Gang zurück. Unser Workout fürs Büro/Homeoffice ist ganz leicht in den Büroalltag einzubauen. Stereotypen Bewegungsmuster an den beanspruchten Körperteilen können Sie so entgegenarbeiten.

Unsere 6 Tipps zum kleinen Workout zwischendurch sorgen dafür, Verspannungen, Kopf-, Schulter- und Nackenbeschwerden zu reduzieren, Blockaden zu lösen, Sehnen zu dehnen und Kraft zu schöpfen.

Workout

Tipp 1: Übungen für die Halswirbelsäule (HWS)

Kopf nach rechts drehen und das Kinn anheben – einatmen.
Kopf geradeaus und nach vorne beugen – ausatmen.
Kopf nach links drehen und das Kinn anheben – einatmen. 5 x wiederholen.

Tipp 2: Übungen für die Brustwirbelsäule (BWS)

Die Arme hängen lassen und die Hände entspannt auf die Oberschenkel legen.
Die rechte Schulter bis zum Ohr anheben – einatmen.
Schulter wieder fallen lassen – ausatmen.
Jetzt die linke Schulter bis zum Ohr anheben – einatmen. 3 x wiederholen. […]

Der Duden: Ein Bestseller

Der Duden: Spiegel der Zeit

Der Rechtschreibduden ist das Standardwerk für lexikografische Kompetenz. Dieses Wörterbuch der deutschen Sprache gibt es seit über 130 Jahren. Der Urduden stammt von 1880 und aus der Feder von Konrad Duden (1829 – 1911).

Er ist das Nachschlagewerk für alle diejenigen, die Sprache ernst nehmen. Aber, wir erinnern uns, der Verein Deutsche Sprache etwa verlieh dem Duden nach der 2013er-Ausgabe den Negativtitel »Sprachpanscher des Jahres«. Die Begründung: »lächerliche Angeber-Anglizismen« seien aufgenommen worden. Warum sage man nicht einfach Klapprechner statt Laptop. Wir finden, es ist eine Gratwanderung und ein Debattenthema! Oder wie finden Sie Phablet (gebildet aus Phone und Tablet)? Gewöhnungsbedürftig oder? Im digitalen Zeitalter aber werden wir uns daran gewöhnen müssen. Für Digital Natives ist das sicher etwas ganz Normales.

[…]

Textertipp Sprachbilder richtig eingesetzt

5 Textertipps, Sprachbilder richtig einzusetzen:

Sprachbilder, Sprichwörter, Redensarten, Metaphern verleihen Ihrem Text das gewisse Etwas. Sie steigern die Aufmerksamkeit Ihrer Leser.

Was sind Metaphern?

Metaphern sind stilistische Mittel, bei denen ein Ausdruck in eine bildhafte Sprache übertragen wird.

Welche Wirkung lösen sie aus? […]

Homepagetext erstellen

Homepagetext: kurz, präzise, einfach … leichter gesagt als getan.

Einen Homepagetext schüttelt man nicht aus dem Ärmel.
Jedes Metier ist anders, jeder Kunde individuell – das ist die Herausforderung für einen Texter.

Die richtigen Worte für die Homepage des Auftraggebers zu finden, ist ein kleines Kunststück. Unterscheidet sich doch ein Elektronikvertrieb von einem Fotostudio, eine Steuerberaterkanzlei von dem Angebot einer Seniorenassistentin, die Dienstleistung als Kieferorthopäde von der eines Hotelbetriebes … Auch die Persönlichkeit des Kunden, seine Intention und seine Produktpalette oder sein Dienstleistungsangebot sind zu transportieren.

Gerade für Hompages ist wichtig, den Interessenten/Besucher nach dem ersten Klick in den Text hineinzuziehen. […]

Elevator Pitch – eine Checkliste

Wir alle kennen die Situation, in der man innerhalb kürzester Zeit seinem Gegenüber sein eigenes Metier darstellen möchte oder soll. Hier kommt der Elevator Pitch (die sogenannte Aufzugspräsentation) zum Einsatz. Er soll nicht mehr und nicht weniger als Antworten auf drei W-Fragen geben:

Wer sind Sie? Was machen Sie? Welchen Vorteil habe ich davon, mit Ihnen zusammenzuarbeiten?

Das hört sich einfacher an, als es ist. Denn es gilt, nicht Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung anzupreisen, sondern vielmehr den Nutzen herauszuarbeiten, dem Sie dem Kunden, Geschäftspartner etc. bieten können. Hier finden Sie unsere Checkliste Elevator Pitch. Viel Erfolg beim “Pitchen”.

Elevator Pitch

Hier ist unser 1-Minuten-Elevator Pitch:

[…]

Anrede und Schlussformeln – wichtige Stilmittel

Anrede und Schlussformeln sind wichtige Stilmittel in der Geschäftskorrespondenz

Früher war es Usus, einen Brief mit “sehr geehrte/r …” zu beginnen und “mit freundlichen Grüßen” zu beenden, manchmal gab es auch ein “hochachtungsvoll”.
Der moderne Korrespondenzstil ist anders: lebhafter, etwas unkonventioneller. Er orientiert sich an der gesprochenen Sprache. Linguisten nennen das „konzeptionelle Mündlichkeit“.

Geschäftskorrespondenz
Foto: www.jost-fotografie

Zeitgemäße Geschäftspost gehört zu den wichtigsten Disziplinen eines jeden Unternehmens. Vielfältige Anreden und Schlussformeln bieten wichtige Stilmittel.

Anredevarianten:

Neutral-klassisch:
“Sehr geehrte/r …,” ist beim Erstkontakt neutral und unverfänglich, wenngleich es etwas konservativ wirkt.

Formell-höflich:
“Guten Tag, sehr geehrte/r Frau/Herr …,” klingt etwas aufgelockerter als das distanzierte “Sehr geehrte/r”.

Informell:
“Guten Tag Frau/Herr …,” ist eine gute Wahl – so begrüßen wir uns auch von Angesicht zu Angesicht. […]

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