Netiquette im Internet

KOMMUNIKATION – Netiquette gehört zum guten Ton bei der Kommunikation im Internet

Was ist „Netiquette“? – Eine gelungene englisch-französische Wortneuschöpfung!

Das Kunstwort „Netiquette“ ist ein Konstrukt aus dem englischen Wort net (was für „Netz“ steht) und dem französischen Wort „etiquette“ (Etikette, Umgangsformen).

Mit anderen Worten: Netiquette beschreibt die angemessene Kommunikation zwischen Menschen, die im Internet kommunizieren. Auch hier sollte es respektvoll zugehen und nach bestimmten Benimmregeln, deshalb wird „Netiquette“ auch gerne als der „Knigge für das Internet“ bezeichnet.

In unserer schnelllebigen Zeit läuft der Großteil der Kommunikation zwischen Geschäftspartnern über E-Mail. Klar, sie ist schnell getippt und mit einem Klick an den Adressaten unterwegs. Damit der gute Ton nicht zu kurz kommt, hier fünf Tipps für die professionelle E-Mail-Netiquette: […]

15. März – Tag der Rückengesundheit

Bringen Sie Bewegung in Ihren Alltag!

Seit 2002 steht der 15. März in Deutschland für den bundesweiten Tag der Rückengesundheit.

Es gibt kaum Menschen, die nicht mindestens einmal im Leben unter Rückenschmerzen leiden: angefangen vom harmlosen Schmerz bis zum Dauerleiden. Tipps zur Prophylaxe gibt es viele: Bewegung, ergonomisches Arbeits- und Freizeitumfeld oder monotone Haltungen vermeiden – um nur einige zu nennen.

Das Team von „Le Bureau“ legt regelmäßig kurze, bürotaugliche Entspannungs- und Bewegungspausen ein, um im Arbeitsalltag leistungsfähig und in Bewegung zu bleiben. Perfekte Antistressmittel zur Reduzierung der Anspannung in vielen Teilen des Körpers sind Dao Yin/Do-In-Übungen, die sich ganz bequem zwischendurch am Arbeitsplatz durchführen lassen. Hier ein paar Beispiele: DO-IN-Übungen.

Resturlaub verfällt (spätestens) im März!

Strandstühle Kopie

Resturlaub bis Ende März antreten – sonst verfällt er.

Einige Mitarbeiter/innen haben im vergangenen Jahr ihren Urlaubsanspruch nicht voll ausgeschöpft. Da in der Praxis manche Arbeitgeber jedoch ein Auge zudrücken und auch Hintertürchen (wie dringende betriebliche Erfordernisse, besondere Betriebsvereinbarungen oder Verträge) bestehen, müssen sie nicht unbedingt befürchten, auf ihren wohlverdienten Urlaub zu verzichten, sondern können ihn noch bis zum 31. März des neuen Kalenderjahres abgelten – wenngleich das die Ausnahme und nicht die Regel ist.

Wie kompensiert man diesen Ausfall im Büro und vermeidet Diktatstaus?

Als versierter Schreibdienstleister bieten wir schnelle Hilfe in Ihrem Sekretariat oder im ärztlichen Schreibdienst von Kliniken oder Praxen, wir

  • fangen temporäre Engpässe auf
  • sorgen spürbar für Entlastung
  • transkribieren Ihre (digitalen/analogen) Diktate korrekt
  • verfügen über das notwendige Handwerkszeug und
  • punkten mit Praxisorientierung und Service

Das Auslagern von (medizinischen) Schreibarbeiten ist eine intelligente Lösung, um Ausfallzeiten erfolgreich zu meistern.

Wir sichern Ihnen eine fachkundige, flexible, zuverlässige, termingerechte und preiswerte Leistung zu. Keine Einarbeitungszeit – wir sind sofort einsetzbar.

Rufen Sie uns an: 06003 7229. Wir unterstützen Sie gerne.

 

Nonverbale Kommunikation

Nonverbale Kommunikation

nonverbale Kommunikation im Büro

Im ersten Moment fragen wir uns, „nonverbale Kommunikation“, ist das nicht ein Widerspruch? Nein, gemeint ist die Körpersprache. Perfektionisten dieser Art des Gedankenaustauschs sind die Pantomimen. An diesem Beispiel sieht man ganz deutlich, dass es nicht immer des gesprochenen Wortes bedarf, um sich mitzuteilen und seinen Botschaften Ausdruck zu verleihen. Ganz unverfänglich ist die Sprache des Körpers natürlich nicht, verrät sie doch oft mehr als einem vielleicht recht ist. Auf der anderen Seite kann man sich natürlich die Körpersprache auch zunutze machen. […]

Der Duden: Ein Bestseller

Der Duden: Spiegel der Zeit

Der Rechtschreibduden ist das Standardwerk für lexikografische Kompetenz. Dieses Wörterbuch der deutschen Sprache gibt es seit über 130 Jahren. Der Urduden stammt von 1880 und aus der Feder von Konrad Duden (1829 – 1911).

Er ist das Nachschlagewerk für alle diejenigen, die Sprache ernst nehmen. Aber, wir erinnern uns, der Verein Deutsche Sprache etwa verlieh dem Duden nach der 2013er-Ausgabe den Negativtitel »Sprachpanscher des Jahres«. Die Begründung: »lächerliche Angeber-Anglizismen« seien aufgenommen worden. Warum sage man nicht einfach Klapprechner statt Laptop. Wir finden, es ist eine Gratwanderung und ein Debattenthema! Oder wie finden Sie Phablet (gebildet aus Phone und Tablet)? Gewöhnungsbedürftig oder? Im digitalen Zeitalter aber werden wir uns daran gewöhnen müssen. Für Digital Natives ist das sicher etwas ganz Normales.

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Elevator Pitch – eine Checkliste

Wir alle kennen die Situation, in der man innerhalb kürzester Zeit seinem Gegenüber sein eigenes Metier darstellen möchte oder soll. Hier kommt der Elevator Pitch (die sogenannte Aufzugspräsentation) zum Einsatz. Er soll nicht mehr und nicht weniger als Antworten auf drei W-Fragen geben:

Wer sind Sie? Was machen Sie? Welchen Vorteil habe ich davon, mit Ihnen zusammenzuarbeiten?

Das hört sich einfacher an, als es ist. Denn es gilt, nicht Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung anzupreisen, sondern vielmehr den Nutzen herauszuarbeiten, dem Sie dem Kunden, Geschäftspartner etc. bieten können. Hier finden Sie unsere Checkliste Elevator Pitch. Viel Erfolg beim “Pitchen”.

Elevator Pitch

Hier ist unser 1-Minuten-Elevator Pitch:

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Anrede und Schlussformeln – wichtige Stilmittel

Anrede und Schlussformeln sind wichtige Stilmittel in der Geschäftskorrespondenz

Früher war es Usus, einen Brief mit “sehr geehrte/r …” zu beginnen und “mit freundlichen Grüßen” zu beenden, manchmal gab es auch ein “hochachtungsvoll”.
Der moderne Korrespondenzstil ist anders: lebhafter, etwas unkonventioneller. Er orientiert sich an der gesprochenen Sprache. Linguisten nennen das „konzeptionelle Mündlichkeit“.

Geschäftskorrespondenz
Foto: www.jost-fotografie

Zeitgemäße Geschäftspost gehört zu den wichtigsten Disziplinen eines jeden Unternehmens. Vielfältige Anreden und Schlussformeln bieten wichtige Stilmittel.

Anredevarianten:

Neutral-klassisch:
“Sehr geehrte/r …,” ist beim Erstkontakt neutral und unverfänglich, wenngleich es etwas konservativ wirkt.

Formell-höflich:
“Guten Tag, sehr geehrte/r Frau/Herr …,” klingt etwas aufgelockerter als das distanzierte “Sehr geehrte/r”.

Informell:
“Guten Tag Frau/Herr …,” ist eine gute Wahl – so begrüßen wir uns auch von Angesicht zu Angesicht. […]

Das tapfere Häschen – Kindern Krebs erklären

Das tapfere Häschen – eine berührende Geschichte von persönlicher Lebenskrise, Zuversicht, Krisenmeisterung und Hoffnung.

Der Auslöser:

Mathilda, ein kleines Mädchen, erkrankt an Krebs. Die Eltern haben Ängste, Sorgen, das Leben fühlt sich bleischwer an. Doch sie resignieren nicht, sondern werden aktiv. Viele Stationen sind zu durchlaufen, Hoffnung kommt und geht. Trauer und Schmerz sind Wegbegleiter in der lebensbedrohlichen Phase, Tränen fließen. Mit Optimismus als Kraftquelle stellen sie sich jedoch den Herausforderungen, haben das Ziel, Mathilda mithilfe von Therapien, engagierten Therapeuten und Spenden gesunden zu lassen und den Krebs zu besiegen.

Mit unbändiger Willenskraft haben Eltern und Kind(er – Mathilda hat eine kleine Schwester) an der körperlichen Genesung gearbeitet. Es war ein Wendepunkt in ihrem Leben und zugleich Startpunkt für etwas Neues. […]

Abwesenheitsmeldung deutsch/englisch/französisch

Abwesenheitsmeldung

Abwesenheitsmeldung

Sie haben eine internationale Klientel? Dann ist eine englische Abwesenheitsmeldung sinnvoll, wenn Sie für einen längeren Zeitraum nicht am Arbeitplatz sind. So weiß der Nachrichtenschreiber sofort, wann er Sie wieder erreicht und wen er gegebenenfalls alternativ kontaktieren kann. Wir haben ein paar Vorschläge zusammengetragen:

Abwesenheitsnotiz
in Deutsch:

Vielen Dank für Ihre E-Mail/Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich bin derzeit abwesend und kehre am xx.xx.xx zurück. Ihre E-Mail wird in dieser Zeit nicht gelesen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte per E-Mail an (Name), Beispiel@le-bureau.de oder telefonisch unter 06003 7229. […]

Bürokratie – Zeitfresser Nr. 1

Bürokratie = Zeitfresser Nr. 1

Erfolg braucht starke Partner:
Versierter Dienstleister entlastet und optimiert den Patientenservice

Bürokratie im Allgemeinen ist in der EU ein leidiges Thema und der Bürokratieabbau im Gesundheitswesen im Besonderen eine zähe Sache. Bürokratie ist Zeitfresser Nr. 1 für Ärzte in Praxis und Klinik. Bürokratische Maßgaben und straffe Zeitvorgaben erschweren die Arbeit des medizinischen Personals maßgeblich. Täglich mehr als zwei Stunden sind z. B. Klinikärzte mit Verwaltungsaufgaben beschäftigt (hier dazu ein lesenswerter Artikel aus dem Deutschen Ärzteblatt, Heft 6, Februar 2022: https://www.aerzteblatt.de/archiv/223182/Kommerzialisierung-Entmenschlichung-der-Medizin).

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