Medizinisches Schreibbüro – warum?

  • Warum Ärzte, Gutachter und Fachleute auf ein medizinisches Schreibbüro setzen sollten:

    In der medizinischen und gutachterlichen Arbeit fallen täglich zahlreiche schriftliche Aufgaben an: Arztbriefe, Berichte, Gutachten, Stellungnahmen, Patienteninformationen und vieles mehr. Diese Texte müssen präzise, verständlich und rechtssicher sein – eine Herausforderung, die viel Zeit und Fachwissen erfordert. Deshalb entscheiden sich immer mehr Fachleute dafür, ein spezialisiertes medizinisches Schreibbüro zur Unterstützung bei der Textabwicklung einzusetzen.

    Hier sind die wichtigsten Gründe, warum das sinnvoll ist:

    1. Zeitersparnis für das Wesentliche
    Ärzte und Gutachter sind oft stark eingebunden in ihre klinische oder forensische Arbeit. Das Schreiben von Berichten und Gutachten kann zeitaufwendig sein. Ein Schreibbüro übernimmt die Textgestaltung, Korrektur und Formatierung, sodass Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren können.

    2. Professionelle Qualität
    Medizinische Texte müssen fachlich korrekt, verständlich und einwandfrei sein. Ein spezialisiertes Schreibbüro kennt die medizinische Fachsprache.

    3. Objektive Unterstützung und frischer Blick
    Manchmal ist es schwierig, den eigenen Text noch einmal objektiv zu beurteilen. Ein externes Schreibbüro kann Ihre Berichte und Gutachten auf Verständlichkeit, Logik und Vollständigkeit prüfen und verbessern – für eine klare und überzeugende Darstellung. http://www.u-schaecher.de/strukturierten-arztbrief-korrekt-erstellen

    4. Einhaltung von Fristen und Terminen
    Gerade bei Gutachten oder medizinischen Berichten sind Termine oft eng gesetzt. Ein professionelles Schreibbüro sorgt für eine termingerechte Fertigstellung, sodass Sie Ihre Deadlines zuverlässig einhalten können.

    5. Mehrsprachigkeit und internationale Kommunikation
    Wenn Sie international tätig sind oder Gutachten in mehreren Sprachen benötigen, kann ein Schreibbüro auch bei Übersetzungen und mehrsprachigen Texten unterstützen – stets mit Fokus auf medizinische Fachterminologie.

    6. Diskretion und Vertraulichkeit
    Ein seriöses medizinisches Schreibbüro arbeitet vertraulich und schützt Ihre sensiblen Daten. So können Sie sicher sein, dass Ihre Informationen in sicheren Händen sind.

    Fazit:

    Der Einsatz eines medizinischen […]

Geburtstagsgrüße (Kunden)

Geburtstagsgrüße …

zaubern dem Geburtstagskind ein kleines Lächeln aufs Gesicht. Im Deutschen fällt uns ad hoc „Alles Gute zum Geburtstag“ ein, im Englischen, na klar „Happy Birthday“ und im Französischen das „Joyeux Anniversaire“. Gut gemeint sind diese Wünsche in jedem Falle, aber es sind erst einmal nur Floskeln. Hier gilt es nun, diese ernst gemeinte Aussage etwas kreativer zu gestalten und mit Esprit und Überzeugung zu formulieren.

Für alle, denen vielleicht „auf die Schnelle“ nichts so viel zu diesem Thema einfällt, haben wir am Ende des Textes ein paar Anregungen eingefügt.
Geburtstagsgrüße an Geschäftspartner

[…]

Bessere Lesbarkeit durch Bindestrich?

Welche Funktion hat der Bindestrich?

Kurz gesagt: Der Bindestrich soll die Lesbarkeit und Verständlichkeit des Textes vereinfachen, den Lesefluss verbessern. Sinnvoll eingesetzt, tut er das auch, wie diese Beispiele zeigen:

Der Bindestrich muss laut Duden gesetzt werden, wenn die Zusammensetzungen Buchstaben, Zahlen (C-Dur-Tonart, 2:1-Mischung) oder Abkürzungen (Musik-CD) beinhalten. Ein Bindestrich steht, wenn es sich um mehrteilige Zusammensetzungen mit Wortgruppen handelt (das Nicht-im-Klaren-Sein).

Als sogenannter Ergänzungsstrich erspart er die Doppelnennung von Wortelementen (An- und Abmeldeschalter, Messeplanung und -durchführung). […]

Bedrohte Sprachen

Bedrohte Sprachen …

… sind Sprachen, die in ihrem Bestand gefährdet sind, oft aufgrund von Faktoren wie Globalisierung, Urbanisierung, aber auch Epidemien, Naturkatastrophen und dem Rückgang der Sprecherzahlen. Aber auch politische und soziale Faktoren (Kriege, Umsiedelungen) spielen hier eine Rolle, die die Sprachengemeinschaften auseinanderfallen lässt und zum Sprachensterben führen. 

Bedrohte Sprachen

In Deutschland gibt es mehrere Sprachen, die als bedroht gelten, insbesondere regionale und Minderheitensprachen. Eine der bekanntesten bedrohten Sprachen in Deutschland ist das Sorbische, das von der sorbischen Minderheit in der Lausitz gesprochen wird. Trotz staatlicher Unterstützung und Bildungseinrichtungen, die die sorbische Sprache fördern, nimmt die Zahl der Sprecher ab, insbesondere unter den jüngeren Generationen.

Ein weiteres Beispiel ist das Niederdeutsche (Plattdeutsch), das in Norddeutschland verbreitet ist. Obwohl es eine lange Tradition hat, wird es zunehmend von Hochdeutsch verdrängt, und viele jüngere Menschen sprechen es nicht mehr aktiv. […]

Die elektronische Patientenakte (ePA)

Die elektronische Patientenakte (ePA)

In vielen europäischen Ländern ist die elektronische Patientenakte (ePA) bereits etabliert, bald wird sie flächendeckend auch bei uns eingeführt. Gesetzlich Versicherte werden in Kürze von ihrer Krankenkasse eine ePA erhalten. Private Krankenversicherungen haben die Möglichkeit, eine ePA anzubieten, sind jedoch nicht dazu verpflichtet.

Detaillierte Informationen zur ePA finden Sie auf den Webseiten von www.gematik.de und dem Bundesministerium für Gesundheit https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/epa-fuer-alle-in-modellregionen-gestartet.html

ePA elektronische Patientenakte

Was bietet die digitale Akte?

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Arztbrief nach Diktat

Medizinische Schreibarbeiten nach Diktat – nur Stöpsel im Ohr, Finger auf der Tastatur und Füße auf dem Pedal – oder ist doch mehr Know-how gefragt?

Arztbrief nach DiktatDer Arztbrief – ob in Klinik oder (Facharzt-)Praxis – ist ein wichtiges Kommunikationsmittel. Zum einen dient er als Dokumentationselement, zum anderen als belangvolles Medium für die Übermittlung von Zusammenhängen und detaillierten Informationen an die Weiterbehandler der Patienten.

Bemerkenswert ist, dass der Arztbericht oft Defizite aufweist. Er lässt des Öfteren die nötige Struktur und Nachvollziehbarkeit, verständliche Diagnosen oder Hinweise zu Behandlungsmaßnahmen vermissen. Der Arztbrief beinhaltet unnötige Fachtermini oder Abkürzungen bzw. komplizierte Satzgebilde. Zeitdruck ist hierfür häufig die Ursache (Beispiele aus dem Bereich „medizinisches Kauderwelsch für Fortgeschrittene“ sind weiter unten zu lesen). […]

E-Rezept

Digitale Rezeptausstellung – das E-Rezept

Das E-Rezept ist eine moderne digitale Lösung, die den Prozess der Rezeptausstellung und -einlösung revolutioniert. Anstelle von herkömmlichen Papierrezepten erhalten Patienten ein elektronisches Rezept, das sicher auf zentralen Servern gespeichert wird. Dies ermöglicht eine einfachere und schnellere Abwicklung in Apotheken.

Möglichkeiten der Rezepteinlösung:

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Rund um den Urlaub

Urlaub … die schönste „Jahreszeit“

Urlaubsanspruch – 10 Fragen und Antworten

Hat man automatisch nur die gesetzlichen 24 Tage Urlaub?

Der gesetzliche Mindestanspruch beträgt 24 bezahlte Urlaubstage pro Jahr – das ist richtig (bei einer Sechstagewoche, bei einer Fünftagewoche mindestens 20 Urlaubstage), jedoch können durch Tarifverträge oder individuelle Vereinbarungen zusätzliche Urlaubstage gewährt werden. Hier empfiehlt sich der Blick in den abgeschlossenen Vertrag.

Muss man seinen Urlaub schon am Jahresbeginn für das ganze Jahr planen?

Nein, es ist nicht zwingend erforderlich, den Urlaub bereits zu Jahresbeginn komplett zu (ver)planen. Es empfiehlt sich jedoch, frühzeitig mit dem Arbeitgeber zu kommunizieren, damit die eigenen Urlaubswünsche berücksichtigt werden können. Dies sollte aber nicht den kompletten Jahresurlaub umfassen, vielmehr sollten ein paar Urlaubstage für unvorhergesehene Situationen in petto gehalten werden. Ein Vetorecht hat der Arbeitgeber nur, wenn dringende betriebliche Belange gegen die Urlaubswünsche sprechen. […]

Korrektorat/Lektorat verzichtbar oder nicht?

Korrektorat/Lektorat – Fehlerteufel adieu!

Selbst in der digitalen Ära bleibt das geschriebene Wort ein mächtiges Instrument. Ob in Büchern, wissenschaftlichen Arbeiten, Blogs oder Unternehmenskommunikation – Fehler in Texten können das Lesevergnügen mindern und die Glaubwürdigkeit eines Autors oder einer Marke beeinträchtigen. Hier kommt das Korrektorat und Lektorat ins Spiel, ein Dienst, der oft unterschätzt wird, aber einen erheblichen Einfluss auf die Qualität von Texten hat. In diesem Blogbeitrag beschäftigen wir uns eingehender mit dem Thema, arbeiten die Vorteile von Korrektorat und Lektorat heraus.

Korrektorat, Lektorat

Was ist Korrektorat und was ist Lektorat? […]

Zauberwörter für fesselnde (Verkaufs-)Texte

Tipps vom Kommunikationsbüro:

Sogenannte „Zauberwörter“ sind der Schlüssel zu erfolgreichen Verkaufstexten!

Texte, die gut verkaufen, sind keine Hexerei – sie benötigen nur die richtigen „Zauberwörter“. Diese kraftvollen Wörter sprechen die unterschiedlichsten Kundentypen an: Sie wecken das Interesse des Zockers, überzeugen den rationalen Entscheider und beruhigen den Zweifler. Zauberwörter sind daher unverzichtbare Bestandteile eines jeden fesselnden Verkaufstextes, ob in Anzeigen, auf Plakaten, Coupons, Flyern, Gutscheinen u. v. m.

Warum Zauberwörter so effektiv sind?

Beachten Sie einmal die Sprache der Werber: Bestimmte Wörter tauchen immer wieder auf, weil sie uns sofort einen Vorteil oder eine Belohnung versprechen. Wörter wie „gratis“, „kostenlos“, „nur noch heute“ oder „Gewinn“ lösen eine unmittelbare Reaktion im Gehirn aus – und das macht sie zu den Favoriten von Werbetextern und Kunden gleichermaßen. Diese Wörter sind einfach und wirken direkt, ohne dass wir groß nachdenken müssen.

Die beliebtesten Zauberwörter im Überblick:

Zauberwörter […]

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