Rund um den Urlaub

Urlaub … die schönste „Jahreszeit“

Urlaubsanspruch – 10 Fragen und Antworten

Hat man automatisch nur die gesetzlichen 24 Tage Urlaub?

Der gesetzliche Mindestanspruch beträgt 24 bezahlte Urlaubstage pro Jahr – das ist richtig (bei einer Sechstagewoche, bei einer Fünftagewoche mindestens 20 Urlaubstage), jedoch können durch Tarifverträge oder individuelle Vereinbarungen zusätzliche Urlaubstage gewährt werden. Hier empfiehlt sich der Blick in den abgeschlossenen Vertrag.

Muss man seinen Urlaub schon am Jahresbeginn für das ganze Jahr planen?

Nein, es ist nicht zwingend erforderlich, den Urlaub bereits zu Jahresbeginn komplett zu (ver)planen. Es empfiehlt sich jedoch, frühzeitig mit dem Arbeitgeber zu kommunizieren, damit die eigenen Urlaubswünsche berücksichtigt werden können. Dies sollte aber nicht den kompletten Jahresurlaub umfassen, vielmehr sollten ein paar Urlaubstage für unvorhergesehene Situationen in petto gehalten werden. Ein Vetorecht hat der Arbeitgeber nur, wenn dringende betriebliche Belange gegen die Urlaubswünsche sprechen. […]

Zauberwörter für fesselnde (Verkaufs-)Texte

Tipps vom Kommunikationsbüro:

Sogenannte „Zauberwörter“ sind der Schlüssel zu erfolgreichen Verkaufstexten!

Texte, die gut verkaufen, sind keine Hexerei – sie benötigen nur die richtigen „Zauberwörter“. Diese kraftvollen Wörter sprechen die unterschiedlichsten Kundentypen an: Sie wecken das Interesse des Zockers, überzeugen den rationalen Entscheider und beruhigen den Zweifler. Zauberwörter sind daher unverzichtbare Bestandteile eines jeden fesselnden Verkaufstextes, ob in Anzeigen, auf Plakaten, Coupons, Flyern, Gutscheinen u. v. m.

Warum Zauberwörter so effektiv sind?

Beachten Sie einmal die Sprache der Werber: Bestimmte Wörter tauchen immer wieder auf, weil sie uns sofort einen Vorteil oder eine Belohnung versprechen. Wörter wie „gratis“, „kostenlos“, „nur noch heute“ oder „Gewinn“ lösen eine unmittelbare Reaktion im Gehirn aus – und das macht sie zu den Favoriten von Werbetextern und Kunden gleichermaßen. Diese Wörter sind einfach und wirken direkt, ohne dass wir groß nachdenken müssen.

Die beliebtesten Zauberwörter im Überblick:

Zauberwörter […]

Blogbeiträge schreiben leicht gemacht

Blogbeiträge sind ein vielseitiges Instrument in der digitalen Marketingstrategie. ABER: Geht es Ihnen auch manchmal so, dass Sie nicht wissen, WAS Sie Sinnvolles bloggen könnten und WIE?

Klar ist, das Formulieren von Blogbeiträgen oder Onlineinhalten erfordert eine Kombination aus Kreativität, Struktur und Verständnis für die Zielgruppe.

13 Tipps, die Ihnen helfen können:

  1. Kenntnis der Zielgruppe:
    Als Erstes: Versetzen Sie sich in Ihre Zielgruppe! Welche Interessen, Bedürfnisse und Fragen hat sie? Passen Sie Ihren Inhalt an diese Erwartungen an.
  2. Klare Struktur:
    Verwenden Sie eine klare und logische Struktur. Beginnen Sie mit einer aussagekräftigen Einleitung, gefolgt von gut gegliederten Abschnitten und einem überzeugenden Abschluss.
  3. Eingängige Überschrift:
    Schreiben Sie eine ansprechende Überschrift, die das Interesse weckt und klar macht, worum es im Beitrag geht. Verwenden Sie Keywords, um die Auffindbarkeit zu verbessern.
  4. Kurze Absätze und Abschnitte:
    Teilen Sie Ihren Text in kurze Absätze und Abschnitte auf. Dies erleichtert das Lesen, besonders auf PC-Bildschirmen oder Laptops.
  5. Fesselnder Einstieg:
    Beginnen Sie mit einem fesselnden Einstieg, sei es mit einer Anekdote, einer Frage oder einem überraschenden Fakt. Machen Sie die Leser
    gleich zu Beginn neugierig auf Ihren Artikel.
  6. Klare Sprache:
    Vermeiden Sie unnötig komplizierte Ausdrücke. Verwenden Sie klare und verständliche Sprache, besonders wenn Sie komplexe Themen behandeln.
  7. Einbeziehung von Multimedia:
    Integrieren Sie Bilder, Videos, Infografiken oder andere multimediale Elemente, um den Inhalt aufzulockern  und visuell ansprechend zu gestalten (vielleicht sogar ein Schmunzeln oder Lächeln zu bewirken).
    Blogbeiträge
  8. Relevante Keywords:
    Verwenden Sie wichtige Suchbegriffe, um […]

Homepagetext erstellen

Homepagetext: kurz, präzise, einfach … leichter gesagt als getan.

Einen Homepagetext schüttelt man nicht aus dem Ärmel.
Jedes Metier ist anders, jeder Kunde individuell – das ist die Herausforderung für einen Texter.

Die richtigen Worte für die Homepage des Auftraggebers zu finden, ist ein kleines Kunststück. Unterscheidet sich doch ein Elektronikvertrieb von einem Fotostudio, eine Steuerberaterkanzlei von dem Angebot einer Seniorenassistentin, die Dienstleistung als Kieferorthopäde von der eines Hotelbetriebes … Auch die Persönlichkeit des Kunden, seine Intention und seine Produktpalette oder sein Dienstleistungsangebot sind zu transportieren.

Gerade für Hompages ist wichtig, den Interessenten/Besucher nach dem ersten Klick in den Text hineinzuziehen. […]

Dem Fehlerteufel auf der Spur

Korrekturlesen: dem Fehlerteufel auf der Spur
Tipps vom Profi zum Korrekturlesen

Kaum zu glauben …
… was unser Gehirn leistet:

Enie schno lnage bekannte Stiude aus Eaglnd komtm zu eienm äeurßst verffblüenden Erebngis: Die Rehenifloge der Bshcutaben in eienm Wort sieplt keine Rlloe. Das Wort blbeit lesabr. Um Ziet zu spaern, acthet das menschliche Hrin biem Leesn nihct auf jdeen Buchbestan, sodenrn nmimt das Wort als Gazens whar.

Fantastisch, dass wir aus diesem Buchstabensalat den Sinn entnehmen. Kein Wunder aber, dass wir immer gerne ein paar Fehler übersehen, wenn wir nicht sorgfältig korrekturlesen und systematisch vorgehen (siehe Tipps unten).

Fehlerteufel

[…]

Arztbrief nach Diktat

Medizinische Schreibarbeiten nach Diktat – nur Stöpsel im Ohr, Finger auf der Tastatur und Füße auf dem Pedal – oder ist doch mehr Know-how gefragt?

Arztbrief nach DiktatDer Arztbrief – ob in Klinik oder (Facharzt-)Praxis – ist ein wichtiges Kommunikationsmittel. Zum einen dient er als Dokumentationselement, zum anderen als belangvolles Medium für die Übermittlung von Zusammenhängen und detaillierten Informationen an die Weiterbehandler der Patienten.

Bemerkenswert ist, dass der Arztbericht oft Defizite aufweist. Er lässt des Öfteren die nötige Struktur und Nachvollziehbarkeit, verständliche Diagnosen oder Hinweise zu Behandlungsmaßnahmen vermissen. Der Arztbrief beinhaltet unnötige Fachtermini oder Abkürzungen bzw. komplizierte Satzgebilde. Zeitdruck ist hierfür häufig die Ursache (Beispiele aus dem Bereich „medizinisches Kauderwelsch für Fortgeschrittene“ sind weiter unten zu lesen). […]

Büroservice gesucht? Profi aufgespürt.

Als Büroservice und Kommunikationsprofis nehmen wir Sprache ernst, nämlich beim Wort.

Oft weiß man nicht, wo einem der Kopf steht. Dann ist es klug, einen Joker zu ziehen: Als Bürodienstleister bieten wir schnelle und spürbar effektive Entlastung in punkto Kommunikation mit Ihren Teams, Ihren Kunden und Geschäftspartnern.

Srress

SCHREIBEN

Soll es schnell gehen, werfen wir unseren Tippturbo an und erledigen Ihre Schreibarbeiten im Nu. Die Digitalisierung macht es möglich, ob Sie in den Alpen oder an der Nordsee wohnen.

Unser Know-how in der medizinischen Nomenklatur macht uns zu Expertinnen für das Schreiben ärztlicher Berichte, Gutachten oder wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Wir entlasten Sie und Ihr Team temporär oder kontinuierlich (https://www.u-schaecher.de/outsourcing/). […]

Korrektorat/Lektorat verzichtbar oder nicht?

Korrektorat/Lektorat – Fehlerteufel adieu!

Selbst in der digitalen Ära bleibt das geschriebene Wort ein mächtiges Instrument. Ob in Büchern, wissenschaftlichen Arbeiten, Blogs oder Unternehmenskommunikation – Fehler in Texten können das Lesevergnügen mindern und die Glaubwürdigkeit eines Autors oder einer Marke beeinträchtigen. Hier kommt das Korrektorat und Lektorat ins Spiel, ein Dienst, der oft unterschätzt wird, aber einen erheblichen Einfluss auf die Qualität von Texten hat. In diesem Blogbeitrag beschäftigen wir uns eingehender mit dem Thema, arbeiten die Vorteile von Korrektorat und Lektorat heraus.

Korrektorat, Lektorat

Was ist Korrektorat und was ist Lektorat? […]

Perfekt diktieren – Schritt für Schritt!

Zeit ist Geld.

Wussten Sie, dass man um ein 7-Faches schneller spricht als schreibt? Kein Wunder also, dass das Diktieren beliebt ist, vor allem, weil Sie mehr Zeit für das Denken investieren können als für die manuelle Aufzeichnung Ihrer Gedanken. Eine Zeitersparnis bis zu 25 % ist möglich.
Gutes Diktieren allerdings … will gelernt sein. Als Schreibprofis wissen wir, wovon wir reden – und wir wissen auch, dass es eine effektive Möglichkeit der Kommunikation ist.

Einfach. Richtig. Gut.

So funktioniert es – 12 Tipps für ein sehenswertes, überzeugendes Ergebnis. Tipps für richtiges Diktieren (ab Mai 2022 gibt es zur Buchstabiertafel Neuerungen. Wir haben sie hier aufgelistet): Tipps für richtiges Diktieren

So enthielt die bis 2022 angewendete Tafel 16 männliche und nur sechs weibliche Vornamen, andere zeitgemäße Namen fehlten komplett. Mit Städtenamen wurden auch in anderen europäischen Ländern gute Erfahrungen gemacht, so Eberhard Rüssing, langjähriger Fachbereichsleiter für die Lernfelder „Kaufleute für Büromanagement“ am Oberstufenzentrum Bürowirtschaft und Verwaltung in Berlin und Obmann des zuständigen Arbeitsausschusses.

Bei uns sind Ihre Diktate in guten Händen. Testen Sie uns!

Nach oben